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taz.de -- Psychologie

Bär versus Mann versus Maus versus Frau: Wer hat hier eigentlich Angst vor was und wem? Letztgültiges zu aktuellen Fragen.

Klimaschutz ist rational – eigentlich. Aber unsere Reaktion auf die Klimakrise ist es nicht. Wo wir deshalb jetzt über Klimagefühle sprechen müssen.

Quarterlife-Crisis: Warum bis Mitte 40 warten, um am eigenen Lebensmodell zu zweifeln? Eine Neuorientierung ist in jeder Lebensphase möglich.

Robi Friedman beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie Krieg eine Gesellschaft verändert. Jetzt kann er es in seiner Heimat Israel tagtäglich erleben.

Der Psychologe Daniel Kahneman ist mit 90 Jahren gestorben. Für seine Forschungen, wie Menschen mit Geld umgehen, bekam er den Wirtschaftsnobelpreis.

Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.

Hildesheimer Psycholog*innen haben nachgewiesen, dass die Interessen künftiger Generationen bei aktuellen Verhandlungen kaum berücksichtigt werden.

Aufklären und mit alten Mythen und falschen Ansichten aufräumen: Tom Pedall spricht in Stade über seine Arbeit als Geisterjäger.

Die Klimakrise und der fehlende Klimaschutz wecken ganz unterschiedliche Gefühle: Wut, Trauer, Verdrängung. Wie geht man mit ihnen um? Eine Übersicht.

In Gesprächsrunden in Hannover reden Aktivist*innen über ihre Emotionen: Wut, Ängste, Enttäuschung. Einer bringt einen Strohhalm Optimismus mit.

Künstliche Intelligenz bringt Hackern neue Möglichkeiten für Cyber-Angriffe. IT-Berater Linus Neumann erklärt, warum sich Menschen online schlecht schützen.

Alles Faulpelze und Simulanten? Georg Schomerus forscht zur Stigmatisierung von Menschen, die an den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung leiden.

Habe ich Beziehungsangst? Und wie erkenne ich Gaslighting? Psycho-Podcasts wollen Antworten liefern. Doch was kann das Format wirklich leisten?

Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.

Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.

„Das 13. Jahr“ des Performance-Duos Signa in Koproduktion mit dem Schauspielhaus Hamburg reaktiviert dunkle Erinnerungen durch Simulationen.

Während der Coronapandemie verlagerte sich die Psychotherapie ins Internet. Onlinetherapie erwies sich als effektiv. Was bleibt davon im Jahr 2023?

Wenn das Mindset stimmt, verfällt auch der gutartigste Mensch dem Guilty Pleasure.

Tagebuch einer Phobikerin: Die beeindruckende Kulisse Venedigs rührt bei empfindsamen Reisenden an tiefsitzenden Ängsten.

Um den Fachkräftemangel zu beheben, ist der Politik und Wirtschaft mittlerweile jedes, aber auch jedes Mittel recht.

Wahrheit investigativ: Die ständige Selbstwirksamkeitskultur treibt immer krudere Blüten. Auf den Spuren von Jason B.

Das Familienministerium hat ein Modellprogramm gestartet, mit dem es die mentale Gesundheit von Schüler*innen stärken will. Na endlich.

Macht es einen Unterschied für die Einstellungen gegenüber Migrant:innen, mit welchen Begriffen sie bezeichnet werden? Eine Studie hat das untersucht.

Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (15): Ohne Einkaufskorb gegen die Fahrtrichtung sitzen. Eine Eloge auf die persönliche Schrulle.

Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.

Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (10): Wenn alles ganz und gar egal ist, absolut scheißegal.

Großes erwarten Polizei, Politik und Medien von „Super Recognizern“, die besonders gut Gesichter wiedererkennen. Begründet ist das nur zum Teil.

Tagebücher und andere Formen des Schreibens können das Wohlbefinden steigern, der Psyche helfen. Wissenschaftlich gesichert ist das allerdings nicht.

In „Die Stadt der Lebenden“ rekonstruiert Nicola Lagioia den grausamen Mord an dem 23-jährigen Luca Varani. Rom wird darin zur dunklen Protagonistin.

Statt progressiver Männlichkeit dominiert wieder Frauenhass. Wieso? Und was kann man dagegen tun? Männerforscher Markus Theunert im Gespräch.

In Hannover haben die „Psychologists for future“ zum ersten Mal zum Klimacafé geladen. Sie bieten einen geschützten Raum für Wut, Angst und Trauer.

ADHS wurde lange vor allem bei erwachsenen Frauen nicht diagnostiziert. Spezialsprechstunden sind überlaufen und die Forschung holt erst langsam auf.

Warum fällt es uns eigentlich so schwer zuzugeben, dass wir Liebe brauchen? Das will eine 23-jährige Leserin wissen. Eine 78-Jährige hat die Antwort.

Wer die Welt verbessern will, braucht positive Zukunftsbilder. Doch die zu entwickeln ist schwer. Deshalb hier das große taz-Utopietraining.

Zeitenwende aufgrund der Klimakrise. Aber für mehr Akzeptanz von Maßnahmen müsse die Regierung anders vermitteln, sagt Psychologe Stephan Grünewald.

Russland unter Putin ist geprägt von Glaube, Besessenheit und Machtgier, sagt Olaf Kühl. Ein Gespräch über russische Obrigkeitshörigkeit.

Besonders Jugendliche fürchten sich vor der Klimakrise, sagt Umweltpsychologe Gerhard Reese. Ein Gespräch über die psychischen Folgen der Klimakrise.

Ich jammere gerne und oft auch mit guten Gründen. Bitte stört mich nicht mit der Idee, jeden Scheiß als Chance zu feiern.

Es muss verdammt noch mal einen Grund dafür geben, dass die Mutter aller Lieferdienste einem ständig eine ganz bestimmte Mail schickt.

In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.

Bleiben wir immer die, die wir einmal waren? Verläuft unser Leben kontinuierlich oder episodisch – oder beides? Ein Essay.

Bei italienischer Musik im Laden kaufen wir eher italienischen Wein als französischen. Die Lüneburger Forscherin Monika Imschloß erklärt, warum.

Daniel Sebastian Scholz ist der erste Professor für MusikerInnengesundheit, der mentale Krankheiten fokussiert. Das sind vor allem Auftrittsängste.

Phobien gibt es so viele wie unansehnliche Spinnenarten. Doch manche dieser Ängste lassen sich überwinden.

Lokalreporterin wird in Hameln bei Vortrag einer prominenten Kriminalpsychologin ausgeschlossen. Management erklärt das mit einem Missverständnis.

Viele Kinder in der Ukraine verarbeiten das, was sie aktuell im Krieg erleben, in Rollenspielen. Ist das ein Grund zur Sorge?

Nina Müller berät Studierende mit psychischen Problemen. Sorgen machen die sich nicht nur um Prüfungen, sondern vor allem um die Zukunft.

Klaus Dörner galt als Vordenker einer modernen und sozialen Psychiatrie. Nun ist er im Alter von 88 Jahren gestorben.

Angst, Wut und Trauer wegen des Klimas sind belastend, sagt die Psychologin Katharina van Bronswijk. Aber sie lösen auch den Drang aus, zu handeln.

Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.