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taz.de -- Schwerpunkt USA unter Donald Trump

Trump fuhr bei der Wahl 2020 in Arizona eine Niederlage ein. Dennoch sollen Vertraute Dokumente unterzeichnet haben, die ihm den Sieg zuerkannten.

Donald Trumps Social-Plattform Truth Social startet fulminant an der Börse und macht Trump zum Tech-Milliardär. Doch dahinter steckt nur heiße Luft.

Ex-US-Präsident Trump muss doch keine 454 Millionen Dollar hinterlegen. Sein Prozess wegen Schweigegeld an eine Pornodarstellerin startet im April.

Donald Trump wirft jüdischen Demokraten vor, Israel zu hassen. Für Joe Biden kann es nützlich sein, nicht als einziger Israel-Freund dazustehen.

Ex-Präsident Trump möchte seine App Truth Social mit seiner Firma Digital World Acquisition fusionieren. Dabei läuft die App nicht mal gut.

Das US-Repräsentantenhaus hat am Mittwoch ein Gesetz verabschiedet, das zum Verbot von Tiktok in den USA führen könnte. Ob der Senat zustimmt, ist unklar.

Alle tun so, als seien Thüringen, Sachsen und Brandenburg schon an die AfD gefallen. Vielleicht wäre besser, Umfragen weniger Bedeutung beizumessen.

Ex-Präsident Donald Trump droht, Nato-Mitglieder im Stich zu lassen, wenn sie ihre Beiträge nicht zahlen. Europa sollte das als Chance begreifen.

Trumps Ankündigung, zahlungssäumige Nato-Mitglieder Russland zum Fraß vorzuwerfen, klingt bizarr. Warum man sie trotzdem ernst nehmen muss.

Trump gewinnt auch in New Hampshire. Die Welt muss sich auf ihn und seine Diktaturfantasien ganz real vorbereiten.

Eine weitere Amtszeit Donald Trumps als Präsident ist eine reale Gefahr. Die Dynamik der Rechten muss gebrochen werden – nicht nur in den USA.

2024 ist beinahe die Hälfte der Menschheit zu den Urnen gerufen. Was es braucht, ist eine friedliche Massenbewegung für die Prinzipien der Demokratie.

Trump hat klar am Aufstand gegen die demokratische Ordnung mitgewirkt. Die aber könnte so beschädigt sein, dass sie sich nicht mehr wehren kann.

Das US-Parlament ist formal wieder arbeitsfähig, zahlt dafür aber einen hohen Preis: Der neue Parlamentssprecher dürfte einen Kurs ohne Kompromisse fahren.

Medien werfen einem Netzwerk von Iran-Analyst*innen vor, von Teheran gesteuert worden zu sein. Die sprechen von Unwahrheiten und einer Hetzjagd.

Nicht trotz, sondern wegen seiner Gerichtsverfahren führt Trump die Beliebtheitsskala seiner Partei an. Sexismus und Rassismus stört seine Fans nicht.

Ex-Präsident Donald Trump war im Gefängnis und musste ein Foto von sich machen lassen. Kaum war er wieder frei, nutzte er das für seinen Wahlkampf.

Die Vorwahlkämpfe der US-Republikaner sind seit vielen Jahren eine Zumutung. Die diesjährigen Kandidaten schaffen es, ihre Vorgänger noch zu übertreffen.

Acht republikanische Präsidentschaftskandidaten treffen sich zur ersten TV-Debatte. Donald Trump geht nicht hin – und ist trotzdem omnipräsent.

Der Ex-US-Präsident und 18 Mitstreiter müssen sich vor Gericht in Georgia verantworten. Erneut geht es um Betrug bei der Präsidentschaftswahl 2020.

In Georgia geht es erneut um Trumps Versuche, die Wahlergebnisse 2020 zu beeinflussen. Doch im südlichen Bundesstaat sind ein paar Dinge anders.

Die Verteidiger:innen der Demokratie suchen nach Mitteln gegen Rechtspopulismus. Überheblichkeit hilft nicht.

Ja, die Anklage gegen Trump ist wichtig. Doch ihm und seinen Anhängern weltweit ist es längst gelungen, die staatlichen Institutionen auszuhöhlen.

Nun wird Ex-US-Präsident Donald Trump auch wegen des Versuchs angeklagt, das Wahlergebnis von 2020 zu kippen. Wieder kandidieren kann er trotzdem.

Die Anklage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wird um zusätzliche Punkte erweitert. Er hatte illegal Geheimdokumente mitgenommen.

Eine US-Bundesrichterin lässt den Deal zwischen Hunter Biden und der Staatsanwaltschaft platzen, mit dem Joe Bidens Sohn straffrei bleiben sollte.

Was in den USA seit Trump passiert, sei klar faschistisch, meint Journalist Jeff Sharlet. Nicht nur Weiße fühlten sich davon angesprochen.

Der Anwalt des Ex-US-Präsidenten bestätigt Anklage wegen Geheimdokumenten, die nach Trumps Amtszeit bei einer Razzia in dessen Privathaus gefunden wurden.

Wegen aufrührerischer Verschwörung ist der Gründer der rechtsextremen Oath Keepers zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Sich selbst sieht er als „politischen Gefangenen“.

Bei einem Townhall-Meeting des Senders CNN trifft Donald Trump auf ein ihm freundlich gesinntes Publikum – und wiederholt alle von ihm bekannten Lügen.

Zwar ist Ex-Präsident Trump nun wegen sexueller Nötigung verurteilt. Doch weg vom Fenster ist er deshalb in den USA noch lange nicht.

Mitglieder der rechten Gruppe sind wegen „Verschwörung zur Aufruhr“ verurteilt. Das Strafmaß kommt im Sommer, Trump macht Wahlkampf.

Selbst der Vergleich von 787,5 Millionen Dollar bedeutet für Fox, mit blauem Auge davongekommen zu sein. Schlimmer wäre gewesen, Fake News zuzugeben.

Fox News hat einen Prozess um falsche Vorwürfe wegen Wahlbetrugs überraschend abgewendet. Das lässt sich der rechte Sender 787,5 Millionen kosten.

In mehreren Staaten haben die Obersten Gerichte ordentlich Probleme. Und die Nato wird Sanna Marin vermissen – vielleicht aber nicht für lange.

Die Anklage gegen Trump zeigt: Das US-Rechtssystem funktioniert, die Vorwürfe sind gravierend. Die mediale Aufregung in den USA hat jedoch etwas Zwanghaftes.

Ex-US-Präsident Donald Trump sieht sich mit 34 Anklagepunkten konfrontiert. Er bestreitet jede Schuld und poltert gegen Staatsanwalt und Richter.

Amerikas Ex-Präsident Donald Trump sitzt auf der Anklagebank. Sein rechter Mob unterstützt ihn trotzdem und schwächt das Vertrauen in die Justiz.

Zum ersten Mal in der Geschichte der USA ist ein Ex-Präsident strafrechtlich angeklagt worden. Trump hält die Vorgänge für „politische Verfolgung“.

Trump befürchtet Anklage wegen angeblicher Schweigegeldzahlung an einen Pornostar. Erstmals würde ein früherer US-Präsident angeklagt.

Trotz Immunität ist der Ex-Präsident laut Justizministerium nicht gegen Klagen geschützt. Polizisten und Abgeordnete wollen Schadenersatz fordern.

Rupert Murdoch hat Lügen seines Senders Fox News über die US-Wahl zugegeben. Ein Lehrstück über Abgründe bei kommerziellen Medienunternehmen.

Jung, weiblich, Migrationshintergrund und rechts: Nikki Haley, die Ex-Gouverneurin von South Carolina hat einiges, was die US-Republikaner brauchen.

Nach dem Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 wurde Trump auf Facebook gesperrt. Nun hat der Mutterkonzern erklärt, ihn wieder freizuschalten.

Die Schlammschlacht rund um die Wahl des Sprechers des US-Repräsentantenhauses offenbart den desolaten Zustand der Republikanischen Partei.

20 Republikaner*innen verhindern die Wahl Kevin McCarthys zum Sprecher. Wer sind die Abweichler und was wollen sie?

Lange hatte sich Trump gewehrt, nun hat der US-Kongress seine Steuerunterlagen veröffentlicht. Sie zeigen, wie es finanziell beim Präsidenten aussah.

Donald Trump soll wegen Anstiftung zum Aufstand strafrechtlich belangt werden. Zeugin Cassidy Hutchinson erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump-Umfeld.

Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 spricht sich für eine Anklage Trumps aus. Das letzte Wort haben aber andere.

Gesperrte Twitter-Konten werden freigegeben. Dass betreffende Accounts zuvor erst geprüft werden, scheint schon wieder Musk von (vor)gestern zu sein.